Die Mammographie-Untersuchung selbst ist kurz und dauert nur einige wenige Minuten. Die Untersuchung wird durch speziell geschultes medizinisches Fachpersonal durchgeführt. Von jeder Brust werden zwei Röntgenaufnahmen angefertigt. Für die Aufnahme ist es erforderlich, die Brust zu komprimieren, um eine möglichst hohe Bildqualität bei gleichzeitig geringer Strahlenbelastung zu erzielen. Daher wird die Brust zwischen zwei Plexiglasplatten gelegt und kurz zusammengedrückt, was unangenehm und manchmal auch schmerzhaft sein kann.
Die so erhaltenen Aufnahmen werden im Anschluss immer von mindestens zwei besonders erfahrenen und geschulten Ärztinnen / Ärzten unabhängig voneinander beurteilt.
Sie werden über das Untersuchungsergebnis in der Regel innerhalb von sieben Werktagen nach Erstellung der Mammographie benachrichtigt. Bei etwa 95 % aller Frauen zeigt die Mammographie keinen Hinweis auf Brustkrebs. Diesen Frauen wird der Befund schriftlich mitgeteilt. Ferner erhalten Sie den Hinweis, dass sie in zwei Jahren wieder eingeladen werden. Auf gutartige Veränderungen, die kein Risiko darstellen, wird in der Mitteilung nicht hingewiesen.
Wenn sich in der Röntgenaufnahme Veränderungen zeigen, die auf eine Brustkrebserkrankung hinweisen können, sind weitere Untersuchungen zur Abklärung des Verdachts notwendig. In diesem Fall erhalten Sie eine Einladung zu einer kurzfristigen weiteren Abklärung. Gemäß den bisherigen Erfahrungen bestätigt sich durch die weiteren Untersuchungen im Zuge der Abklärungsdiagnostik bei ca. 80 % der Frauen der Brustkrebsverdacht nicht.
Die Mammographie-Untersuchung selbst ist kurz und dauert nur einige wenige Minuten. Die Untersuchung wird durch speziell geschultes medizinisches Fachpersonal durchgeführt. Von jeder Brust werden zwei Röntgenaufnahmen angefertigt. Für die Aufnahme ist es erforderlich, die Brust zu komprimieren, um eine möglichst hohe Bildqualität bei gleichzeitig geringer Strahlenbelastung zu erzielen. Daher wird die Brust zwischen zwei Plexiglasplatten gelegt und kurz zusammengedrückt, was unangenehm und manchmal auch schmerzhaft sein kann.
Die so erhaltenen Aufnahmen werden im Anschluss immer von mindestens zwei besonders erfahrenen und geschulten Ärztinnen / Ärzten unabhängig voneinander beurteilt.
Sie werden über das Untersuchungsergebnis in der Regel innerhalb von sieben Werktagen nach Erstellung der Mammographie benachrichtigt. Bei etwa 95 % aller Frauen zeigt die Mammographie keinen Hinweis auf Brustkrebs. Diesen Frauen wird der Befund schriftlich mitgeteilt. Ferner erhalten Sie den Hinweis, dass sie in zwei Jahren wieder eingeladen werden. Auf gutartige Veränderungen, die kein Risiko darstellen, wird in der Mitteilung nicht hingewiesen.
Wenn sich in der Röntgenaufnahme Veränderungen zeigen, die auf eine Brustkrebserkrankung hinweisen können, sind weitere Untersuchungen zur Abklärung des Verdachts notwendig. In diesem Fall erhalten Sie eine Einladung zu einer kurzfristigen weiteren Abklärung. Gemäß den bisherigen Erfahrungen bestätigt sich durch die weiteren Untersuchungen im Zuge der Abklärungsdiagnostik bei ca. 80 % der Frauen der Brustkrebsverdacht nicht.